Dehnungsstreifen sind unerwünschte Zeichen, von denen fast 80 % der Frauen betroffen sind. Oft zeugen sie von schnellen Veränderungen wie Wachstum, Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaft.
Obwohl sie natürlich sind, können diese Male ästhetische Bedenken hervorrufen. Anstatt dem Fatalismus nachzugeben, sollten Sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, ihnen vorzubeugen und sie ggf. zu mildern.
Was sind die Ursachen für ihr Auftreten? Wie kann man ihnen vorbeugen? Und wenn diese Male einmal aufgetreten sind, wie lassen sie sich mildern? Lesen Sie unsere ausführlichen Erklärungen.
1. Arten von Dehnungsstreifen und ihre Ursachen:
Es gibt zwei verschiedene Arten von Dehnungsstreifen: einerseits solche, die auf ein Gesundheitsproblem wie das Cushing-Syndrom hinweisen, und andererseits die klassischen Dehnungsstreifen, die durch hormonelle Schwankungen und schnelle Dehnungen der Epidermis entstehen.
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Das Cushing-Syndrom
Das Cushing-Syndrom ist durch einen Übermaß an Kortikosteroiden im Körper gekennzeichnet, der aus einer Überproduktion des Hormons Kortisol resultiert, das gemeinhin als Stresshormon bezeichnet wird. Die mit diesem Syndrom verbundenen Dehnungsstreifen treten in Form breiter, roter und senkrecht verlaufender Male vor allem am Bauch, am Oberschenkelansatz, an den Armen und an den Brüsten auf.
2. Klassische Dehnungsstreifen
Klassische Dehnungsstreifen, die feiner und unauffälliger sind, hängen in der Regel nicht mit gesundheitlichen Problemen zusammen, sondern eher mit hormonellen Schwankungen. Sie treten häufig während der Pubertät als Reaktion auf plötzliche Gewichtsveränderungen oder während einer Schwangerschaft auf. Während der ersten Schwangerschaft beobachten 50 bis 70 % der Frauen Dehnungsstreifen, die hauptsächlich durch Hormone verursacht und von genetischen Faktoren beeinflusst werden.
Diese Male entstehen häufig durch eine übermäßige, schnelle und abrupte Dehnung der Haut, die zu Kollagenverlust und Ruptur der elastischen Fasern führt. Sie zeigen sich vor allem an den Brüsten, Hüften, am Bauch, an den Armen und an den Oberschenkeln.
Rote oder violette Dehnungsstreifen zeugen in der Regel davon, dass sie erst kürzlich aufgetreten sind, während weiße oder silberfarbene darauf hindeuten, dass sie schon länger bestehen.
2. Behandlung zur Milderung von Dehnungsstreifen:
Es gibt viele Lösungen zur Milderung oder Veränderung des unschönen Aussehens von Dehnungsstreifen. Dazu gehören der fraktionierte CO2-Laser, LED, Radiofrequenz, plättchenreiches Plasma (PRP), Microneedling und Carboxytherapie.
Sie ziehen einen nicht-invasiven Ansatz vor? Dann entscheiden Sie sich eher für Cremes gegen Dehnungsstreifen, die ideal sind, um das Erscheinungsbild von Dehnungsstreifen zu reduzieren, ohne sie allerdings vollständig zu beseitigen.
Der Baume des Dieux von Théobroma ist ein mächtiger Verbündeter bei diesem Bemühen. Seine Formel ist mit Kakaobutter, Sheabutter, Kokosnussöl und anderen natürlichen Inhaltsstoffen mit feuchtigkeitsspendenden und regenerierenden Eigenschaften angereichert und wirkt effektiv, um das Erscheinungsbild bestehender Dehnungsstreifen zu mildern. Das Ergebnis? Eine deutliche Verbesserung der Spannkraft und Elastizität der Haut, begleitet von einer sichtbaren Reduzierung unerwünschter Male.
Um seine Vorteile voll auszuschöpfen, sollten Sie den Balsam regelmäßig auf die betroffenen Stellen auftragen. Dadurch wird die Haut tiefgreifend genährt und ihr natürlicher Heilungsprozess angeregt.
3. Praktische Tipps zur Vermeidung von Dehnungsstreifen:
Zusätzlich zur Anwendung des Baume des Dieux sollten Sie sich für optimierte Ergebnisse einige praktische Tipps zu Herzen nehmen. Achten Sie darauf, Ihre Haut täglich mit Feuchtigkeit zu versorgen, pflegen Sie eine ausgewogene Ernährung und treiben Sie regelmäßig Sport, um die Durchblutung zu fördern. Der Schlüssel zu gesunder Haut liegt in einem gesunden Lebensstil, der aus diesen einfachen, aber wirksamen Gewohnheiten besteht.
Außerdem ist es wichtig, dass Sie die Elastizität Ihrer Haut von außen und von innen durch Ihre Ernährung erhalten. Vitamin 3-reiche Lebensmittel wie Avocados, Bananen, Aprikosen, Walnüsse und Fisch tragen zur Stärkung der Hautstruktur bei.
In Ihrem Bestreben, Dehnungsstreifen zu mildern, bietet Théobroma mit dem Baume des Dieux eine natürliche und wirksame Lösung. Wenn Sie dieses Produkt in Ihre Pflegeroutine aufnehmen und es mit gesunden Lebensgewohnheiten kombinieren, können Sie die natürliche Schönheit Ihrer Haut wiederherstellen. Denken Sie daran, dass der Schlüssel in der Vorbeugung und der ständigen Pflege liegt.