Unsere Hände werden ständig beansprucht und missbraucht: Sie sind unermüdlich den Launen des Wetters, dem unvermeidlichen regelmäßigen Waschen oder auch der Verwendung von Haushaltsprodukten ausgesetzt. Durch diese zahlreichen Angriffe trocknet die zarte Haut unserer Hände aus.
Im Winter, wenn die Trockenheit zunimmt, verstärkt sich diese Anfälligkeit, sodass die Haut anfällig für Risse wird und sogar schmerzhafte Hautrisse entstehen können.
Wir sollten daher versuchen, die Ursachen und Symptome rissiger Hände zu verstehen, Lösungen zu finden, um unsere Hände wieder weich und widerstandsfähig zu machen, und vorbeugende Strategien zu entwickeln, um sie vor zukünftigen Angriffen zu schützen.
Rissige Hände: Ursachen und Symptome
Die Ursachen und Symptome rissiger Hände zu verstehen, ist der erste Schritt zu einer wirksamen Abwehr.
Von Natur aus dünn und arm an Talgdrüsen, ist die Epidermis unserer Hände nur wenig durch den Hydrolipidfilm geschützt, wodurch sie sehr leicht austrocknet.
Rissige Hände ergeben sich im Übrigen oft aus einer Kombination von Faktoren, darunter die Kälte, häufiges Waschen der Hände, um Erkältungen und saisonaler Grippe vorzubeugen, die Verwendung von Fettlösern oder Reinigungsmitteln, intensive manuelle Arbeiten, zugrunde liegende Hautkrankheiten oder auch Hautentzündungen wie Ekzeme oder Psoriasis.
Eine weitere Ursache für Risse ist Mangel an Feuchtigkeit. Im Winter ist die Außenluft deutlich weniger feucht, was in Innenräumen durch das Heizen noch verstärkt wird und eine weitaus niedrigere Luftfeuchtigkeit mit sich bringt.
Die Symptome lassen in der Regel nicht lange auf sich warten: schmerzhafte Risse, trockene, raue Haut und manchmal sogar blutende Stellen. Wir müssen unbedingt reagieren, bevor unsere Hände einen regelrechten Notschrei ausstoßen.
Wie wähle ich die richtige Creme zur Behandlung von rissigen Händen?
Um das Problem rissiger Hände zu lösen, ist es wichtig, die richtige beruhigende und reparierende Handcreme zu wählen.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Zusammensetzung der Creme zu lesen. Ihre Hände brauchen ein Heilmittel, das reich an natürlichen Wirkstoffen ist, insbesondere an guten Fettsäuren, Vitaminen und einer guten Portion Antioxidantien.
Wo sind sie zu finden? Die besten natürlichen Heilmittel sind pflanzliche Öle und Pflanzenbutter. Wählen Sie insbesondere Formulierungen, die mit Kakaobutter angereichert sind, die für ihre hohe Konzentration an Mineralien, Vitaminen und Fettsäuren (Öl-, Palmitin- und Stearinfettsäuren) bekannt ist und sie zu einem reichhaltigen und extrem nährenden natürlichen Verbündeten für die Haut macht.
Der Baume des Dieux von Théobroma eignet sich beispielsweise hervorragend zur Behandlung trockener Haut und rissiger Stellen, denn dieser Universalbalsam vereint die Vorzüge von Kakaobutter mit denen von Kokosöl und schafft so eine starke Verbindung mit außergewöhnlich nährenden Eigenschaften. Er wirkt wie ein authentisches Heilmittel und versorgt die Haut intensiv mit Nährstoffen, stellt die Hautbarriere wieder her und lindert Irritationen. Verwenden Sie ihn als Ihre Geheimwaffe gegen rissige Hände.
Praktische Tipps zur Linderung und Vorbeugung
Cremes sind mächtige Verbündete, aber der Kampf gegen rissige Haut wird nicht nur an der Pflegefront gewonnen. Wenden Sie einfache Praktiken an, um sofortige Linderung zu erzielen und langfristig vorzubeugen.
Denken Sie daran, Ihre Hände bei kaltem Wetter mit Handschuhen zu schützen. Schränken Sie die Exposition gegenüber aggressiven Chemikalien ein, indem Sie bei der Hausarbeit geeignete Handschuhe tragen.
Versorgen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Feuchtigkeit und achten Sie dabei besonders auf die Bereiche, die zu Rissen neigen. Tragen Sie den Baume des Dieux morgens und abends auf, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Und vergessen Sie nicht: Prävention ist der Schlüssel.
Bauen Sie diese einfachen Praktiken in Ihre tägliche Routine ein, um Ihre Hände gegen äußere Einflüsse zu wappnen.
